Habt ihr Insider in euren Gremien? Hat jemand mal etwas lustiges gesagt? Lacht ihr zusammen über bestimmte Dinge, die während den Sitzungen passiert sind? Dann erstellt doch ein Meme und schickt sie uns an [email protected]. Die Memes werden der Zeitung und den Nachrichten gefeatured! Bitte gebt in
Nachdem das Arbeitspapier von Sierra Leone über die "Regulierung autonomer Waffensystemen" als Resolutionsentwurf angenommen wurde, gab es auch in diesem Gremium den Geschäftsantrag, die Abstimmung über den Resolutionsentwurf als Ganzes vorzuziehen. Dagegen wurde kein Einspruch eingelegt und der Resolutionsentwurf wurde mit einer deutlichen Mehrheit angenommen.
Zu einer überraschend schnellen Einigung kam es am letzten Sitzungstag im Sicherheitsrat: Der zum Tagesordnungspunkt "Drogenhandel und Ganggewalt in den Amerikas" erstellte Resolutionsentwurf Chinas wurde nach einem Antrag auf vorgezogene Abstimmung über den Resolutionsentwurf als Ganzes an diesem Morgen angenommen. Die Resolution beinhaltet die Stärkung der Hilfen für
Am Samstagnachmittag fanden in der GV mehrere informelle Sitzungen statt. Bei diesen wurde immer wieder das Podium betreten, manchmal nur um über die Lokation verschiedener Diskussionsgruppen zu informieren, teilweise gab es aber auch einige radikalere Beiträge. In der Generalversammlung wurden zwei Resolutionsentwürfe vorgestellt: einer von Irak und einer von Israel.
Wie einige von euch vielleicht schon mitbekommen haben, läuft auf dem Gelände des Hospitalhofes immer wieder ein freundlicher Berner Sennenhund mit seiner Besitzerin, Emilia, herum. Emilia ist Projektleiterin von Model United Nations Baden-Württemberg und wird von ihrer treuen Fellnase Camus (ausgesprochen "kamü") begleitet. Camus ist vier Jahre alt
Im Katharina-von-Helffenstein-Raum sitzt der Ausschuss für Abrüstungsfragen (kurz: AfA). In den vorherigen Tagen sowie am heutigen Samstag wurde der erste Tagesordnungspunkt, die Bekämpfung des illegalen Waffenhandels, ausgiebig diskutiert. Der erste Resolutionsvorschlag wurde von der Delegation der Philippinen verfasst. Die 15 Operativen Absätze werden im Laufe des Tages gründlich besprochen und
Am Freitagabend fanden nach einem erfolgreichen zweiten Tag, gefüllt mit produktiven Sitzungen, verschiedene Vorträge statt. Im Elisabeth- und Albrecht-Goes-Saal hielt Prof. Dr. Thomas Dekorsy vom Institut für Technische Physik eine höchst interessante Präsentation über die Entstehung und die Gefahren von Weltraumschrott. Der heutige Weltraum ist mittlerweile von Millionen kleinster Teilchen
1994 tötete das Hutu-Regime in Ruanda etwa 800.000 Menschen. Dieses Ereignis ging als "Völkermord in Ruanda" in die Geschichte ein. Vor dem Internationalen Gerichtshof klagt nun das zentralafrikanische Land gegen Frankreich, dem es vorwirft, beim Völkermord mitgeholfen zu haben. Es ist kein Wunder, dass dieser Prozess ein
Greenpeace ist eine Non-Profit-Organisation, die 1971 von Friedensaktivisten gegründet wurde. Sie setzt sich für Umwelt-, Natur- und Klimaschutz sowie Frieden ein. Im folgenden Interview spricht Greenpeace Vertreter Elias Hiltl über die Forderungen und Ziele von Greenpeace auf dieser Konferenz. Eva Becker (MUN Daily): Guten Tag. Vielen Dank, dass Sie sich
Am Freitagmorgen ging es nach einer Begrüßung mit den Sitzungen los, doch bevor diese richtig beginnen konnten, fanden in allen Gremien erst die Regionalgruppentreffen statt. Schon früh morgens gab es hier heiße Diskussionen im Menschenrechtsraat zwischen den Delegierten von Kolumbien und Ecuador über das Thema Kinderarbeit und Sklaverei im Kakaoanbau.
Der Workshop „Wirtschaftsethik- Warum? Was? Wer?" geleitet von dem angehenden Geschichts- und Religionslehrer Henning Pölkmann, hat über das Spannungsfeld zwischen dem moralischen Handeln und der Profiterwerbung eines Unternehmens informiert. Es wurden vier verschiedene wirtschaftsethische Modelle vorgestellt, die zwischen Gewinnmaximierung und Moralität als Handlungsmotivation variierten. Die Wirtschaft brauche ethische Rahmenbedingungen,