Beginn der Debatte in der Generalversammlung

Beginn der Debatte in der Generalversammlung

In der diesjährigen Generalversammlung der MUNBW steht das Thema „Katastrophenschutz in urbanen Gebieten bezüglich klimawandelbedingter Umweltkatastrophen“ im Mittelpunkt. 

Aufgrund der immer häufiger vorkommenden Naturkatastrophen durch den dramatisch zunehmenden Klimawandel, wie Überschwemmungen, Hitzewellen, Erdbeben und Stürme, diskutieren die Delegierten Strategien zur Verbesserung der Resilienz städtischer Räume. 

Einen besonderen Fokus legt die Delegation Boliviens auf die Waldbrände im eigenen Land und hebt damit nicht nur die Auswirkungen des Klimawandels in städtischen Gebieten, sondern auch auf ländlichen Gebieten hervor. 

Die Delegierten streben an, internationale Zusammenarbeit zu fördern und zusammen Kompromisse zu finden, um urbane Gebiete widerstandsfähiger zu entwickeln. Besonders bestreben die europäischen Staaten auf Koalitionen und Kooperationen, welches jedoch von den südlichen Staaten, besonders von den asiatischen Delegationen abgelehnt wurde. 

Diese Debatte verdeutlicht die großen Herausforderungen die der Klimawandel mit sich bringt und die Not, dringend handeln zu müssen.