Statements der NAs
Die Nichtstaatlichen Akteure führten in den letzten Konferenztagen mehrere Aktionen in verschiedenen Versammlung durch, etwa um auf die Gefährdung der Pressefreiheit oder auf Queerfeindlichkeit aufmerksam zu machen. Hier die Statements zweier Akteure:
Greenpeace
Greenpeace zeigt sich sehr erfreut über die gemeinsamen Operationen mit den anderen NGOs und über die große Medienwirksamkeit dieser. Allerdings würden wir uns noch wünschen, dass ein paar einzelne staatliche Akteure auch etwas mehr Rücksicht auf die NGOs in Allgemein genommen hätten und sich auch noch ein bisschen mehr auf unsere Forderungen eingelassen hätten.
Human Rights Watch
Die Human Rights Watch ist besonders erfreut darüber, dass sie ihre wichtigsten Forderungen im Ausschuss für Abrüstungsfragen durchsetzen konnte, nämlich die Ausarbeitung einer einheitlichen Definition für alle Staaten der UN und auch ein Verbot vollautonomer Waffensysteme, was die Human Rights Watch für sehr sehr wichtig erachtete. Außerdem zeigt sich die Human Rights Watch sehr stolz über die von den NGOs organisierten Aktionen und freut sich über das Bewusstsein, das dadurch über die Themen, die in den verschiedenen Gremien diskutiert wurden, geschaffen werden konnte.
