Im IGH werden nun die Argumente hin und hergeschoben, damit am Ende ein Urteil gefällt werden kann. Dabei sitzen die Richter*innen entspannt in einem Kreis zusammen und dürfen ohne formelle Anreden diskutieren, wodurch eine offene Redemöglichkeit geboten ist. Die Prozessbevollmächtigten Ruandas und Frankreichs wurden bereits „rausgeschmissen“, da sie nicht
Die Generalversammlung ist immer noch bei ihrem ersten Thema, wobei es sich um „Katastrophenschutz in urbanen Gebieten bezüglich Umweltkatastrophen“ handelt. Mittlerweile haben sich die Delegierten auf den Resolutionsentwurf Israels geeinigt und sind jetzt dabei, die einzelnen operativen Absätze durchzusprechen. Momentan ist die Finanzierung noch ein großer Knackpunkt der Debatte, mit
Am Samstagabend zu später Stunde fand im Wirtschafts- und Sozialrat erneut eine NGO-Aktion statt. Dieses Mal protestierten zahlreiche NAs gegen vereinzelte anti-queere Staaten. Dabei wurden Sprechblasen mit unter anderem der Aufschrift „Ich hasse Queer“ über Staaten gehalten, die eine queer-feindliche Haltung haben. Außerdem wurden deren Länderflaggen mit der LGBTQIA-Flagge überklebt.
Der Markt der Möglichkeiten fand am Samstagnachmittag im Innenhof des Hospitalhofs statt. Dabei stellten sich verschiedene Organisationen vor: Freiwillige Feuerwehr „Ich stelle euch einmal die Möglichkeiten der Freiwilligen Feuerwehr vor, was man machen kann und wie so etwas allgemein abläuft. Als coole Aktion kann man hier auf Zeit eine Feuerwehr
Seit Freitag bearbeitet der Internationalen Gerichthof den Vorwurf Ruandas, dass Frankreich am Völkermord der Hutus teilgenommen habe. Ruanda ist ein Binnenstaat in Ostafrika und liegt in der Region der großen Seen südlich der Sahara, wo vor allem die Hauptethnien Hutu und Tutsis leben. Am 6. April 1994 wurde der damalige
Der Wirtschafts- und Sozialrat berät sich heute über das Thema "Nachhaltiger Tourismus" rund um die UNESCO-Weltkulturerben. Tourismus bietet Chancen, aber auch gleichzeitig Herausforderungen für die lokale Bevölkerung. Auf der einen Seite steht natürlich der wirtschaftliche Profit, da Tourismus in einigen Staaten eine große Einnahmequelle darstellt. Auf der anderen
“Wagen Sie mehr Menschlichkeit!“ - mit diesem Appell an die Delegierten eröffnete der diesjährige Generalsekretär Tade Strehk MUNBW 2025 am gestrigen Abend. Zuvor führte er die Delegierten, Gäste und das Team jedoch in den Tatbestand der „crime against humanity“ also das “Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ ein. Für dieses wird eine
Der Workshop „Conflicts everywhere“ startete mit einer leidenschaftlichen Konfliktübung bei der jegliche Kommunikation verboten wurde. Daraufhin tauschte man sich über die verschiedenen Stufen eines Konflikts, sowie über Peacemaking, Peacebuilding und Peacekeeping aus. Während des Workshops konnten die Teilnehmenden lachen, ihre Gedanken untereinander austauschen und bei alldem so einiges über Konfliktbearbeitung